Abgas: 9% CO, beim TÜV durchgefallen, Fehlersuche und Lösung
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- fermoyracer
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#1 Abgas: 9% CO, beim TÜV durchgefallen, Fehlersuche und Lösung
Nach einer längeren Standpause ist die Daelim VT meiner Schwester nicht durch die TÜV-Prüfung gekommen. Der CO-Anteil am Abgas lag bei 9%. Der Max-Wert wäre 4,5% gewesen. Praxiswerte liegen eher bei 2-3%.
Ursachen:
- Die Zündkerze war nicht ganz eingeschraubt und im oberen Schaftbereich zu ca. 1/3 verölt
- Beim Vergaser war die Düsennadel in der untersten Kerbe eingehangen und auf maximal fett eingestellt
- Bei der CO-Schraube (LLR-Schraube) fehlten O-Ring und Messingring hinter der kleinen Feder
Lösung für den Tüv:
- Neue Kerze und diese ganz eingedreht
- Düsennadel in 2. Kerbe von oben eingehängt
- LLR-Schraube ca. 1 Umdrehung auf (das ist natürlich eigentlich viel zu wenig, Standart wäre ca. 2 3/4 auf).
Beim Bremsenreinigertest war übrigens keine Drehzahlschwankung zu verzeichnen. Das System scheint also dicht zu sein.
Bei der Wiedervorführung beim TÜV war das Abgas mit umgehängter Düsennadel und LLR-Schraube 3 Umdrehungen auf bei 6%. Vor Ort dann die LLR-Schraube bis auf eine Umdrehung offen reingedreht und das Abgas lag bei 2%. Konkret natürlich der CO-Anteil.
Aktuell fehlt bei der LLR-Schraube noch der kleine O-Ring und auch diese kleine Messing-Unterlegscheibe. Das muss natürlich noch korrigiert werden...
FAZIT:
Wenn bei Euch die Abgaswerte mal "krass" nicht stimmen, habt Ihr hiermit Anhaltspunkte für nen Lösungsweg.
fr
Ursachen:
- Die Zündkerze war nicht ganz eingeschraubt und im oberen Schaftbereich zu ca. 1/3 verölt
- Beim Vergaser war die Düsennadel in der untersten Kerbe eingehangen und auf maximal fett eingestellt
- Bei der CO-Schraube (LLR-Schraube) fehlten O-Ring und Messingring hinter der kleinen Feder
Lösung für den Tüv:
- Neue Kerze und diese ganz eingedreht
- Düsennadel in 2. Kerbe von oben eingehängt
- LLR-Schraube ca. 1 Umdrehung auf (das ist natürlich eigentlich viel zu wenig, Standart wäre ca. 2 3/4 auf).
Beim Bremsenreinigertest war übrigens keine Drehzahlschwankung zu verzeichnen. Das System scheint also dicht zu sein.
Bei der Wiedervorführung beim TÜV war das Abgas mit umgehängter Düsennadel und LLR-Schraube 3 Umdrehungen auf bei 6%. Vor Ort dann die LLR-Schraube bis auf eine Umdrehung offen reingedreht und das Abgas lag bei 2%. Konkret natürlich der CO-Anteil.
Aktuell fehlt bei der LLR-Schraube noch der kleine O-Ring und auch diese kleine Messing-Unterlegscheibe. Das muss natürlich noch korrigiert werden...
FAZIT:
Wenn bei Euch die Abgaswerte mal "krass" nicht stimmen, habt Ihr hiermit Anhaltspunkte für nen Lösungsweg.
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#2 Re: Abgas: 9% CO, beim TÜV durchgefallen, Fehlersuche und Lö
Hallo Robert
Da könnt ihr ja froh sein daß die lose Zündkerze gerade noch rechtzeitig entdeckt wurde bevor sie rausgeflogen wäre mit evtl.Beschädigung des Kerzengewindes im Zylinderkopf.
Dieser winzige O-Ring mit U-Scheibe bleibt gerne mal hartnäckig in der Bohrung stecken wenn die Gemischregulierschraube rausgedreht wird.
Wahrscheinlich ist es auch so weil der Motor sonst beim ansprühen mit Bremsenreiniger wahrscheinlich reagiert hätte.Man kann ja den Bereich mal gezielt ansprühen.
Daß ein schmutziger Luftfilter die CO-Werte negativ beeinflusst, brauche ich dir ja bestimmt nicht sagen,,,,wollte es nur erwähnt haben.
Bei unserem @Endric war die Düsennadel damals in der vorletzten Kerbe bei einer 108er Hauptdüse !!
Die Kerze war so dermaßen verrußt, daß es ein Wunder war wie da noch was funken konnte.
Ich hätte aber gedacht daß die Maschine deiner Schwester in deiner "mechanischen" Obhut wäre 🤔 Wer hat denn da die Nadel so tief fixiert?
Gruß Volker
Da könnt ihr ja froh sein daß die lose Zündkerze gerade noch rechtzeitig entdeckt wurde bevor sie rausgeflogen wäre mit evtl.Beschädigung des Kerzengewindes im Zylinderkopf.
Dieser winzige O-Ring mit U-Scheibe bleibt gerne mal hartnäckig in der Bohrung stecken wenn die Gemischregulierschraube rausgedreht wird.
Wahrscheinlich ist es auch so weil der Motor sonst beim ansprühen mit Bremsenreiniger wahrscheinlich reagiert hätte.Man kann ja den Bereich mal gezielt ansprühen.
Daß ein schmutziger Luftfilter die CO-Werte negativ beeinflusst, brauche ich dir ja bestimmt nicht sagen,,,,wollte es nur erwähnt haben.
Bei unserem @Endric war die Düsennadel damals in der vorletzten Kerbe bei einer 108er Hauptdüse !!
Die Kerze war so dermaßen verrußt, daß es ein Wunder war wie da noch was funken konnte.
Ich hätte aber gedacht daß die Maschine deiner Schwester in deiner "mechanischen" Obhut wäre 🤔 Wer hat denn da die Nadel so tief fixiert?
Gruß Volker
- fermoyracer
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#3 Re: Abgas: 9% CO, beim TÜV durchgefallen, Fehlersuche und Lö
Woher kamen die Probleme?
Das wissen wir letztlich nicht. Die Maschine war vor rd. 2,5 Jahren gebraucht gekauft worden und im Topzustand. Da sie einwandfrei lief (wirklich top), immer gut ansprang und es keine Auffälligkeiten gab, hatte ich nach Kauf nicht alles zerlegt und inspiziert. Im Nachhinein betrachtet, wäre das wohl besser gewesen.
Meine Wartung?
Ja und nein. Vor diesen rd. 2,5 Jahren hatte ich die Daelim inspiziert, weil ich sie damals gekauft hatte und auch ne Inspektion vor Weitergabe an meine Schwester gemacht hatte. Das mit der Zündkerze war mir aber entgangen. Vermutlich, weil die Kerze schon lange nicht richtig saß und das Gewinde schon lange verkokst war. Beim anziehen schien sie ordentlich fest, was sie ja auch war. Letztlich bleibt noch der Vergaser, der damals neu kam. Allerdings hatte mein Schwager, der auch Motorradfahrer und Schrauber ist, diesen für den Tüv zerlegt und gereinigt. Den fehlenden O-Ring führe ich darauf zurück, dass er beim zerlegen verloren gegangen ist. Aber die falsch eingehangene Düsennadel liegt wohl daran, dass ich dies damals nach Kauf der Daelim nicht überprüft hatte, weil die VT ja sehr gut lief. Das Kerzenbild war auch in Ordnung. Zudem muss ich gestehen, dass ich erst nach diversen Beiträgen hier im Forum (v.a. vom Riemendreher) das Thema Düsennadelstellung auf dem Schirm habe. RD hat ja viel damit rum probiert und über die Zeit die optimale Einstellung gefunden. Früher habe ich da nicht drauf geachtet, als ich neue Vergaser umgerüstet hatte (Düsen und LLR-Einstellung). Aber heute mache ich das natürlich....
Problemsuche nach durchfallen beim Tüv:
Dies haben mein Schwager und ich per Telefon- und Videounterstützung durch mich aus Irland, wo ich zu der Zeit wieder mal für einige Wochen bei der Familie war, getan. Letztlich erfolgreich, weil das Problem ja gefunden und behoben werden konnte. Ich selbst hätte direkt nen neuen Vergaser gekauft (22 Euro) und diesen vor Einbau penibel kontrolliert inkl. Düsennadelstellung. Aber mein Schwager wollte aus Ehrgeiz (und Geiz? wegen der 22 Euro für nen neuen Vergaser) das Problem mit dem bestehenden Vergaser lösen. Wobei dieses Vorgehen rein aus "lerntherapeutischen" Gründen im Nachhinein betrachtet ja gut gewesen ist. So hatte er u.a. (nach Anregung durch mich und den Beiträgen aus dem Forum, v.a. auch vom Riemendreher) die LLR durch auflöten einer Mutter von aussen "gut zugänglich" gemacht. Jetzt kann man sie gut einstellen. Beim letzten Tüv-Termin stand der Abgaswert ja bei 6% und weil man die LLR jetzt gut erreichen konnte, durfte mein Schwager während der Abgasprüfung auch mal eben schnell die LLR-Stellung verändern und vor den Augen des Prüfers konnte er dann den Wert auf 2% CO-Anteil runter regeln.
Noch mal zur Zündkerze:
Sie war ja um rd. 1/3 raus, dennoch startete und lief die VT super. Das ist einer der erstaunlichen Lernfaktoren. Eigentlich ist der Zündfunken in der Theorie ja weiter weg vom "Geschehen", als er sein sollte und damit sollte es einen (spürbaren?) Effekt haben. Sie saß jedoch fest genug, so dass ein sich lösen nicht zu befürchten gewesen wäre. Probleme gab es beim eindrehen einer (neuen) Zündkerze. Offenbar war das Gewinde verkokst. Um also so etwas festzustellen, sollte man beim prüfen (und/oder Austausch) der Zündkerze die Zündkerze genau anschauen. Das hatte ich damals nicht getan, weil ich Kerzen bei ner Inspektion einer mit fremden Maschine generell neu mache, wenn es nicht ne gute Iridium ist, die ja ewig halten. Neue Kerzen kosten ja (fast) nichts und wenn man dann schon ne Inspektion macht, kommt die bei mir dann halt auch neu.
Und noch etwas zum Thema: Mein Schwager hatte nach dem durchfallen beim Tüv und meiner Entdeckung der Undichtigkeit der Kerze (aufgrund von Bildern, die er mit nach Irland geschickt hatte) auf meine Empfehlung hin eine neue Kerze verbaut. Damit sprang sie dann nicht mehr an, mit der alten Kerze aber schon. Hier ist mir unklar, warum dies so war. Ggf. kam es daher, weil die alte Kerze aufgrund Verkokung der Gewindegänge "dichter" war als die neue Kerze. Ggf. hat also die neue Kerze dazu geführt, dass durch die Gewindegänge zuviel Kompression entweichen konnte und die VT damit dann nicht mehr lief. Ist aber nur Theorie. Was es genau war, ist unklar. Nach vollständigem eindrehen der neuen Kerze läuft die VT mit der neuen Kerze einwandfrei...
Leider kein Abgastester:
Schade, dass ich keinen Abgastester habe. Die 9% hätte ich damit auch vor dem Tüv-Termin feststellen können. Allerdings ist mir sowas noch nie vorgekommen. Da alte Maschinen eh bis zu (hohen) 4,5% CO-Anteil haben dürfen, fallen die auch selten wegen zu hohem CO-Anteil durch die Prüfung. Ich schraube aber seit jetzt 45 Jahren nur hobbymäßig, meist für die Familie und enge Freunde/Nachbarn. Und da lohnt es sich nicht, auch noch nen Abgastester anzuschaffen.
Lerneffekte:
- Künftig werde ich mir die Zündkerzen inkl. Kerzengewinde genau ansehen, ggf. werde ich beim reindrehen auch auf die Anzahl der Umdrehungen achten
- Beim Vergaser werde ich mir gerade auch die Nadelstellung ansehen, v.a. auch bei neuen Vergasern
- Bei der LLR-Schraube werde ich standardmäßig auch was auflöten (Mutter wie bei der VT meiner Schwester oder Seilzug oder ähnliches wie der Riemendreher)
- Wissen teilen: Ich schreibe all dies im Übrigen ja nur, weil andere aus Fehlern anderer (auch meinen Fehlern) lernen sollen
fr
Das wissen wir letztlich nicht. Die Maschine war vor rd. 2,5 Jahren gebraucht gekauft worden und im Topzustand. Da sie einwandfrei lief (wirklich top), immer gut ansprang und es keine Auffälligkeiten gab, hatte ich nach Kauf nicht alles zerlegt und inspiziert. Im Nachhinein betrachtet, wäre das wohl besser gewesen.
Meine Wartung?
Ja und nein. Vor diesen rd. 2,5 Jahren hatte ich die Daelim inspiziert, weil ich sie damals gekauft hatte und auch ne Inspektion vor Weitergabe an meine Schwester gemacht hatte. Das mit der Zündkerze war mir aber entgangen. Vermutlich, weil die Kerze schon lange nicht richtig saß und das Gewinde schon lange verkokst war. Beim anziehen schien sie ordentlich fest, was sie ja auch war. Letztlich bleibt noch der Vergaser, der damals neu kam. Allerdings hatte mein Schwager, der auch Motorradfahrer und Schrauber ist, diesen für den Tüv zerlegt und gereinigt. Den fehlenden O-Ring führe ich darauf zurück, dass er beim zerlegen verloren gegangen ist. Aber die falsch eingehangene Düsennadel liegt wohl daran, dass ich dies damals nach Kauf der Daelim nicht überprüft hatte, weil die VT ja sehr gut lief. Das Kerzenbild war auch in Ordnung. Zudem muss ich gestehen, dass ich erst nach diversen Beiträgen hier im Forum (v.a. vom Riemendreher) das Thema Düsennadelstellung auf dem Schirm habe. RD hat ja viel damit rum probiert und über die Zeit die optimale Einstellung gefunden. Früher habe ich da nicht drauf geachtet, als ich neue Vergaser umgerüstet hatte (Düsen und LLR-Einstellung). Aber heute mache ich das natürlich....
Problemsuche nach durchfallen beim Tüv:
Dies haben mein Schwager und ich per Telefon- und Videounterstützung durch mich aus Irland, wo ich zu der Zeit wieder mal für einige Wochen bei der Familie war, getan. Letztlich erfolgreich, weil das Problem ja gefunden und behoben werden konnte. Ich selbst hätte direkt nen neuen Vergaser gekauft (22 Euro) und diesen vor Einbau penibel kontrolliert inkl. Düsennadelstellung. Aber mein Schwager wollte aus Ehrgeiz (und Geiz? wegen der 22 Euro für nen neuen Vergaser) das Problem mit dem bestehenden Vergaser lösen. Wobei dieses Vorgehen rein aus "lerntherapeutischen" Gründen im Nachhinein betrachtet ja gut gewesen ist. So hatte er u.a. (nach Anregung durch mich und den Beiträgen aus dem Forum, v.a. auch vom Riemendreher) die LLR durch auflöten einer Mutter von aussen "gut zugänglich" gemacht. Jetzt kann man sie gut einstellen. Beim letzten Tüv-Termin stand der Abgaswert ja bei 6% und weil man die LLR jetzt gut erreichen konnte, durfte mein Schwager während der Abgasprüfung auch mal eben schnell die LLR-Stellung verändern und vor den Augen des Prüfers konnte er dann den Wert auf 2% CO-Anteil runter regeln.
Noch mal zur Zündkerze:
Sie war ja um rd. 1/3 raus, dennoch startete und lief die VT super. Das ist einer der erstaunlichen Lernfaktoren. Eigentlich ist der Zündfunken in der Theorie ja weiter weg vom "Geschehen", als er sein sollte und damit sollte es einen (spürbaren?) Effekt haben. Sie saß jedoch fest genug, so dass ein sich lösen nicht zu befürchten gewesen wäre. Probleme gab es beim eindrehen einer (neuen) Zündkerze. Offenbar war das Gewinde verkokst. Um also so etwas festzustellen, sollte man beim prüfen (und/oder Austausch) der Zündkerze die Zündkerze genau anschauen. Das hatte ich damals nicht getan, weil ich Kerzen bei ner Inspektion einer mit fremden Maschine generell neu mache, wenn es nicht ne gute Iridium ist, die ja ewig halten. Neue Kerzen kosten ja (fast) nichts und wenn man dann schon ne Inspektion macht, kommt die bei mir dann halt auch neu.
Und noch etwas zum Thema: Mein Schwager hatte nach dem durchfallen beim Tüv und meiner Entdeckung der Undichtigkeit der Kerze (aufgrund von Bildern, die er mit nach Irland geschickt hatte) auf meine Empfehlung hin eine neue Kerze verbaut. Damit sprang sie dann nicht mehr an, mit der alten Kerze aber schon. Hier ist mir unklar, warum dies so war. Ggf. kam es daher, weil die alte Kerze aufgrund Verkokung der Gewindegänge "dichter" war als die neue Kerze. Ggf. hat also die neue Kerze dazu geführt, dass durch die Gewindegänge zuviel Kompression entweichen konnte und die VT damit dann nicht mehr lief. Ist aber nur Theorie. Was es genau war, ist unklar. Nach vollständigem eindrehen der neuen Kerze läuft die VT mit der neuen Kerze einwandfrei...
Leider kein Abgastester:
Schade, dass ich keinen Abgastester habe. Die 9% hätte ich damit auch vor dem Tüv-Termin feststellen können. Allerdings ist mir sowas noch nie vorgekommen. Da alte Maschinen eh bis zu (hohen) 4,5% CO-Anteil haben dürfen, fallen die auch selten wegen zu hohem CO-Anteil durch die Prüfung. Ich schraube aber seit jetzt 45 Jahren nur hobbymäßig, meist für die Familie und enge Freunde/Nachbarn. Und da lohnt es sich nicht, auch noch nen Abgastester anzuschaffen.
Lerneffekte:
- Künftig werde ich mir die Zündkerzen inkl. Kerzengewinde genau ansehen, ggf. werde ich beim reindrehen auch auf die Anzahl der Umdrehungen achten
- Beim Vergaser werde ich mir gerade auch die Nadelstellung ansehen, v.a. auch bei neuen Vergasern
- Bei der LLR-Schraube werde ich standardmäßig auch was auflöten (Mutter wie bei der VT meiner Schwester oder Seilzug oder ähnliches wie der Riemendreher)
- Wissen teilen: Ich schreibe all dies im Übrigen ja nur, weil andere aus Fehlern anderer (auch meinen Fehlern) lernen sollen
fr
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